Die Schritte führen systematisch durch den Prozess einer Informierung mit einer einzigen Information.
Jeder Schritt ist ein vollständiger Schritt. Er setzt weder die anderen voraus, noch erfordert er die nächsten.
Für die ersten Übungen mit Quiviv wird empfohlen, sich an die Schrittfolge zu halten. Die Logik der Informierung sowie der simulierten Ereignisse erschließen sich so am besten. Mit dem jeweils nächsten Schritt sollte nur dann fortgefahren werden, wenn die in der Reihenfolge vorangegangenen ausgeführt und verstanden wurden. Gegebenenfalls sollten die Schritte wiederholt werden.
Der Ablauf folgt dem Aufbau der Schrittfolge der Simulationen in Quiviv und ist wie folgt gegliedert:
Die Schrittfolge ist vom (relativ) "Einfachen" zum (zunehmenden) "Komplexen" - bis alles wieder "ganz einfach" wird - und es auch ist.
In den Dokumenten sind Entscheidungspunkte eingebaut, die nachfolgende Seiten erst freigeben, wenn eine Entscheidung getroffen und eingegeben wurde. Die möglichen Alternativen sind jeweils angegeben.
Wer sich mit Quiviv bereits bestens vertraut gemacht hat, kann mit einer beliebigen Seite starten und die Schrittfolgen danach ausrichten. Das entspricht dann auch am meisten dem Alltag:
"Der Anfang ist dort, wo angefangen wird. Das Ende ist dort, wo es aufhört.": Es gibt keinen richtigen oder falschen Anfang und auch kein richtiges oder falsches Ende.
III. Das Nu. Der Moment der Begegnung.
IV. Das Jenseits. Die Umkehr. Die Wiederkehr.
V. Das Zwischen (allem). Der Wurm. Der Schlauch.
VII. Die Wesenheit. Das nicht Wissbare.